Deutsch
19.04.2016 2.30 Uhr: AUFSTEHEN! 25 Minuten später sind wir bereit loszulaufen und machen uns mit Wasser und ein paar Keksen auf den Weg zum Gipfel des Mount Pananjakan. Von dort aus wollen wir das Licht des neuen Tages begrüßen. Während Handylampen den teilweise nur 30 Zentimeter breiten und teilweise überwucherten Weg ausleuchten, werden die Gespräche weniger. Dafür steigt der Puls und jeder Atemzug ist deutlich zu hören. Nach einer Stunde und fünfzig Minuten sind wir endlich am Ziel, bis zum Sonnenaufgang ist es aber noch eine dreiviertel Stunde.
19.04.2016 5.30 Uhr: Als die schönsten rottöne am Himmel schon wieder verblichen sind, fangen die ersten Sonnenstrahlen an, den Körper wieder aufzuwärmen. Nach und nach füllt sich die zuvor schwarze Umgebung mit Farbe wodurch auch die aus dem Bromo-Vulkan aufsteigende Rauchwolke deutlich sichtbar wird.
19.04.2016 7.40 Uhr: Im Anschluss an den Abstieg folgt die Belohnung für die frühen Mühen: Ein reichhaltiges Frühstücksbuffet mit Obst sowie gebratenen Varianten von Reis, Nudeln und Ei. Oder klassisch deutsch, Toastbrot mit Marmelade.
19.04.2016 8.40 Uhr: Zeit zum Durchatmen? Haben wir wann anders mal wieder! Deshalb rauf auf die Roller und ab durch den “See aus Sand“ zum Bromo. Die letzten Meter und die 244 Stufen hinauf zum Kater müssen wir aber zu Fuß zurücklegen. Oben angekommen, hört man das Gebrodel aus dem Erdinneren, wie wenn ein Sturm durch einen Blätterwald pfeift. Dazu gibt es eine Fußmassage durch die leichten Beben des Untergrunds und einen Dauerregen von feiner Asche.   
19.04.2016 10.30 Uhr: Zurück im Hostel packen wir unsere Rucksäcke, wundern uns darüber, wie dreckig ein Zimmer nach nur einer Nacht Aufenthalt bereits sein kann und machen uns auf den Rückweg, auf dem wir eine wunderschöne Landschaft genießen können.

Français
À 2h55 on est parti pour monter le Mont Pananjakan et voir le monte du soleil. Après 1h50 on est arrivé en haut et on a du attendre encore 45 minutes. Mais c'etaient dess moments magiques quand le ciel à changé la couleur et comme le noir de la noir a devenu coloré. En plus c'était la première fois qu'on a vu le volcan avec le smog au dessus.
Après qu'on est descendu et qu'on a pris un petit-dej formidable on est allé au Bromo. Là, au bord du cratėre, c'était impressionnant: le son de l'intérieur de la terre et les petits mouvements du sol. Finalement, 24h après que j'ai fait connaissance avec le prof, on est retourné à Malang croisant du paysage magnifique. Du coup il a vraiment eu de la valeur d'être spontané et changer mes plans.