Olympiastädte 2. Teil

Deutsch
Ein beeindruckendes Stadion sowie das Lichter-, Musik- und Ideenfestival “Vivid“ waren die Höhepunkte meines Aufenthalts in Sydney. Zunächst begrüßte mich Australiens größte Stadt allerdings in den ersten 24 Stunden mit mehr Regen, als ich während meiner gesamten bisherigen Reise hatte. Nichtsdestotrotz machte ich mich nach Anbruch der Dunkelheit auf den Weg zum Hafen, wo unter anderem die Oper und die Harbour-Bridge mit Lichtinstallationen beleuchtet wurden. So erstrahlte die Brücke in Regenbogenfarben, und über die Dächer der Oper bewegten sich Schlangen und Eidechsen.
Deutlich anstrengender anzuschauen, war hingegen der Teppichboden im Pressebereich des Olympiastadions. Die optischen Täuschungen sollen dafür sorgen, dass die Arbeiter beim Auf- und Abbau geradeaus schauen, um die Utensilien nicht gegen die Wand zu fahren. Genauso ausgeklügelt ist das System, das Teile der Tribüne zurückfahren lässt, um ein rundes Spielfeld für Australian Football oder Cricket herzustellen. Diese und weitere Ingos gab es bei einer geführten Tour - wobei sich neben mir nur noch der U16-Trainer des FC Chelsea für das beeindruckende Bauwerk interessierte.
Nach fünf Wochen in Australien geht es weiter in Richtung Rio - über den Pazifik hinweg nach Mittelamerika.

Français<\b>
Un stade impressionnant et le festival des lumières, de la musique et des idées «Vivid» etaient les choses principales à Sydney. Au début par contre, pendant les premières 24 heures, il pleuvait plus que pendant les deux mois avant. Néanmoins chui allé au port où entre autres l'opéra et l'Harbour Bridge etaient bien allumé.
Beaucoup plus mal à voir était le tapis dans la zone de presse au stade olympique qui était créé d'une façon pour ne le voir pas et d'éviter des accidents comme tout le monde doit regarder toute droite. En plus ils ont installé un système pour transformer les tribunes si il y a des différents évènements sportifs.
Après cinq semaines en Australie chui content que je vais en Amerique Central et que je me rapproche à Rio.